Aug 15 2011

Gartensauna

Category: Buecherpark,Haus und Gartenadmin @ 22:18


Der Garten dient vielen Hausbesitzern als Ort der Ruhe und Erholung. Dies kann unterstützt werden durch Besonderheiten, die nicht in jedem Garten anzutreffen sind: Hierzu zählt beispielsweise die Gartensauna.

Die Gartensauna ist für den Gartenfreund ein Ort der Ruhe und Entspannung. Nach einem langen Arbeitstag kann der Haus- und Gartenfreund den Stress eines langen Arbeitstages hinter sich lasen und den Feierabend in der Gartensauna so richtig genießen.

Die Sauna im Garten ist eigentlich das Spiegelbild der Sauna im Wohnhaus. Dabei hat die Sauna im Garten den Vorteil, dass die teure Wohnfläche des Hauses nicht für den Bau der Sauna beansprucht wird. So bleibt dem Hausbesitzer die Möglichkeit, das Saunabad im eigenen Garten zu genießen. Das Saunabaden im Garten hat nicht nur etwas mit Kostenbewusstsein, sondern auch mit Naturverbundenheit zu tun. Auch in Skandinavien gibt es seit langer Zeit die Gartensauna. Dort hat das Saunieren eine lange Tradition. Die Menschen dort schätzen es seit alters her, in der Sauna im Garten oder auf dem Freizeitgrundstück zu baden, und sich dann in den Seen dort abzukühlen.

Natürlich hat nicht jeder Besitzer einer Gartensauna auch einen eigenen See vor der eigenen Haustür, um sich nach dem Gang in die Sauna abzukühlen. Aber das gehört auch nicht zum Standard, wenn man in Deutschland eine Sauna im eigenen Garten aufbaut. Vielmehr ist es der Reiz des Besonderen. Viele Menschen haben in ihrem Garten ein Gartenhaus stehen, einen Swimmingpool aufgebaut oder den kleinen Gartenteich mit Goldfischen darin angelegt. Die Gartensauna ist etwas, was nicht jeder hat. Aber unabhängig von der Exklusivität, die der Besitz einer Sauna im Garten bietet, ist der Besuch in der Gartensauna gut für den Kreislauf und bietet einen hohen Entspannungsfaktor. Deshalb gibt es immer mehr Gartenbesitzer, die auf ihre Gartensauna und die dortigen Saunagänge inmitten der Natur schwören.

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Aug 11 2011

Bohnen

Category: Buecherpark,Pflanzenadmin @ 23:10


Es gibt einige Pflanzen im Garten, die leicht anzubauen sind und auch dem unerfahrenen Hobbygärtner auf Anhieb gute Erfolge bescheren. Hierzu gehören auch die Bohnen, die zu den eher einfach anzubauenden Gemüsearten zählen.

Viele Grundschüler kennen die Bohnen bereits aus dem Sachkundeunterricht. In den Grundschulen ist es ein beliebtes und zugleich sinnvolles Experiment, dass Kinder Bohnensamen einpflanzen, um die Keimung und dann das vergleichsweise schnelle Wachstum der Bohnen im Blumentopf zu beobachten. Kinder werden auf diese Art und Weise an das naturnahe Gärtnern spielerisch herangeführt. Aber nicht nur in der Grundschule und im Sachkundeunterricht erfüllen die Bohnen ihren Zweck. Im Gemüsegarten sind die Bohnen als Nährstofflieferant für die Familie ein wichtiger Bestandteil für die Speisekarte.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Bohnen im Garten als Gemüse anzubauen. Besonders einfach ist die Anbauweise im Horst. Hierbei werden die Bohnensamen zwei oder drei Zentimeter tief in der Erde vergraben. Wichtig ist, dass pro anzulegendem Horst drei bis fünf Bohnensamen in der Erde eingearbeitet werden. Die einzelnen Horste der Bohnen sollten dabei einen Abstand von circa zwanzig Zentimetern nicht unterschreiten, damit sich die Pflanzen nach allen Seiten ausreichend ausdehnen können. Wenn die Bohnenpflanzen dann aufgehen und in die Höhe sprießen, sollten sie angehäufelt werden.

Irgendwann ist es dann soweit: Die Bohnen sind reif und können geerntet werden. Wichtig ist, dass die Bohnen wegen der darin enthaltenen Giftstoffe nicht roh verzehrt werden. Diese sogenannten Lektine werden durch das Kochen der Bohnen zerstört. Durch die Hitzeeinwirkung des Kocens wird die Hülsenfrucht für den Menschen genießbar. Besonders gefragt sind Bohnen als Gemüsebeilage, zum Beispiel als Bohnen ummantelt mit Speck oder als süßsaurer Bohnensalat mit Essig und Zwiebeln. Auch als Bohnensuppe oder Bohneneintopf sind die Bohnen als Gemüse sehr beliebt. Das schleswig-holsteinische Gericht Birnen, Bohnen und Speck greift ebenfalls auf die Bohnen zurück.

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